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Erklärung

Sommerurlaub in Japan:
6 Tipps, um der Hitze zu trotzen

Der Sommer in Japan ist heiß und schwül. Der japanische Sommer fängt Ende Juni mit der Regenzeit an. Es regnet zwar nicht jeden Tag, dafür regnet es plötzlich und oft über viele Stunden anhaltend. Die Natur geht in dieser Zeit richtig auf, es wird grün und wunderschöne Hortensien blühen in allen Farben von weiß, über pink bis hin zu blau und lila.

Die Regenzeit geht Mitte Juli in den Hochsommer über und die Hortensien weichen Lotusblumen und einer schwülen Hitze. Die Temperaturen klettern von knapp 20 Grad auf bis zu über 30 Grad. Selbst nachts kühl es sich in den Städten kaum herunter. Grade in den letzten Jahren sind auch Temperaturen bis zu 40 Grad keine Seltenheit gewesen und die hohe Luftfeuchtigkeit von etwa 80 % macht selbst den Japanern ganz schön zu schaffen.

Blühende blaue Hortensien
Blühende Hortensien sind das Symbol der Regenzeit in Japan

Kein Wunder also, dass weniger Touristen im Sommer in das Land der aufgehenden Sonne reisen. Zwischen der wunderschönen Kirschblüte im April und dem bunten Herbstlaub von Oktober bis Ende November ist der Sommer keine beliebte Reisezeit für Japan.

Warum sich eine Reise im Sommer nach Japan trotzdem für dich lohnt und wie du der Hitze am besten trotzt, stelle ich dir in diesem Beitrag vor. Mit meinen Tipps kannst du einen richtig schönen Sommerurlaub in Japan verbringen – trotz der Hitze.

Warum im Sommer nach Japan?

Aber warum solltest du trotz hoher Temperaturen und schwüler Hitze im Sommer nach Japan reisen? Dafür gibt es gleich mehrere Gründe, die eine Reise im Sommer lohnenswert machen. Da es so warm ist, verirren sich weniger Touristen nach Japan. Dafür erwarten dich lebhafte Sommerfeste in ganz Japan, die eine einzigartige Erfahrung sind.

Traditionelle japanische Tänzer des Awa Odori
Das Awa Odori ist Japans größtes Tanzfest

Zudem gibt es einige Aktivitäten, die nur während der Sommermonate möglich sind. Möchtest du beispielsweise Japans Symbolberg, den Fuji-san, besteigen, kannst du das nur von Juli bis Anfang September tun. Die beste Zeit für Wanderungen in den japanischen Alpen und das Erkunden der Kurobe Alpine Route liegt ebenfalls im Hochsommer von Mitte Juni bis September.

Der Berg Fuji mit Schnee bedeckt
Der Fuji-san kann nur im Sommer erklommen werden

Möchtest du lieber Strandurlaub in Japan machen aber nicht bis ganz in den Süden nach Okinawa reisen, bieten sich dafür ebenfalls die heißen Sommermonate an. Im Sommer ist das Meer in Japan warm genug, dass du angenehm Schwimmen kannst. In der Präfektur Kōchi gibt es traumhaft schöne Strände, die sich auch perfekt zum Surfen eignen.

Küste von Shishikui
Die Küste von Shishikui ist ein beliebter Surfspot

Möchtest du in Japan Wale beobachten, ist auch dafür der Sommer die beste Zeit. Touren werden von Mai bis Oktober angeboten, die besten Chancen tatsächlich Wale zu sehen, hast du allerdings im August und September.

6 Tipps, wie du die Sommerhitze in Japan meisterst

Ein Sommerurlaub in Japan kann ein unvergessliches Erlebnis sein – aber die Hitze bleibt eine Herausforderung. Damit du deinen Sommerurlaub in Japan trotzdem in vollen Zügen genießen kannst, habe ich 6 praktische Tipps für dich zusammengestellt, wie du der Hitze in Japan trotzen kannst und das Beste aus deinem Urlaub herausholst.

Tipp 1: Genügend Trinken

Mein erster Tipp ist genauso einfach wie wichtig: trinke genügend, damit du hydriert bleibst. Es ist unglaublich wichtig, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, wenn du den Sommer in Japan verbringst. Selbst ein kleiner Stadtbummel kann bei den hohen Temperaturen zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden. Daher ist es umso wichtiger, dass du den Flüssigkeitsverlust direkt wieder ausgleichst.

Icecream float
Eine ganz besondere Abkühlung: Limo mit Eiscreme

Getränkeautomaten in Japan

Glücklicherweise ist das in Japan überhaupt kein Problem, da es wirklich an jeder Ecke Getränkeautomaten oder Convenience Stores gibt. Die Preise sind mit knapp einem Euro pro Getränk sehr erschwinglich und die Getränke kommen direkt eiskalt aus dem Automaten. Leitungswasser ist in Japan grundsätzlich trinkbar. Du kannst dir also auch eine eigene Flasche mitbringen und unterwegs an Wasserspendern in Parks oder auf den meisten öffentlichen Toiletten auffüllen.

Getränkeautomat mit Anpanman
Getränkeautomaten gibt es in Japan wie Sand am Meer – hier im Anpanman-Design

Kostenloses Wasser & kalter Tee

In Cafés und Restaurants ist es übrigens gang und gäbe, dass du kühlen Tee oder Leitungswasser kostenlos zum Essen serviert bekommst! Oft wird dir direkt beim Hinsetzen ein Getränk hingestellt, noch bevor du bestellen kannst. Seit Corona haben einige Lokale auf Selbstbedienung umgestellt, sodass du dich einfach selbst an einer kleinen Station mit kühlen Getränken versorgen kannst.

Kanzarashi mit japanischem Tee
Auch zu Desserts kriegst du Tee dazu

Achte unbedingt darauf, dass du nicht nur Wasser oder Tee trinkst. Am besten kombinierst du mit isotonischen Sportgetränken wie Aquarius oder Pocari Sweat. Diese sorgen dafür, dass du ebenfalls genügend Elektrolyte zu dir nimmst.

Tipp 2: Den richtigen Sonnenschutz für Japan wählen

Der japanische Sommer ist nicht nur heiß, sondern die Sonneneinstrahlung ist deutlich intensiver als in Deutschland. Der UV-Index erreicht in Japan teilweise Werte, die doppelt so hoch wie hier sind. Umso wichtiger ist es, dass du dich ausreichend vor der Sonneneinstrahlung schützt.

Japanische Sonnencreme

Der wichtigste Schutz für deine Haut ist dabei Sonnencreme. Meiner Erfahrung nach reicht deutsche Sonnencreme allerdings in Japan nicht aus. Wer empfindliche Haut hat und hierzulande schon schnell einen Sonnenbrand kriegt, sollte sich lieber in Japan mit passender Sonnencreme eindecken. Diese ist zwar etwas teurer als hier, aber dafür auch deutlich stärker und besser.

Japanische Sonnencreme und Sommerhut
Japansiche Sonnencreme ist sträker als deutsche

Japanische Sonnencreme ist auch in Lichtschutzfaktor 50++++ erhältlich und hat eine ganz andere Konsistenz. Anstatt einen klebrigen Film auf der Haut zu bilden, zieht die gelartige japanische Sonnencreme direkt ein. Nach nur wenigen Minuten merkt man gar nicht mehr, dass man sich eingecremt hat, du bist aber trotzdem super geschützt.

Sonnenschutz für den japanischen Sommer

Auch wichtig ist ein Sonnenhut, um deinen Kopf, Nacken und Gesicht vor zu viel Sonne zu schützen. Es gibt in Japan eine riesige Auswahl an Sonnenhüten – von günstigen aus dem 100 Yen Shop bis hin zu funktionalen Hüten mit extra Nackenschutz vom Outdoorhersteller Montbell. Vergiss auch deine Sonnenbrille nicht!

Japanerin mit Sonnenschirm vor dem Torii des Izumo Schreins
Japanerin mit Sonnenschirm vor dem Torii des Izumo Schreins

Viele Japanerinnen haben zusätzlich noch einen Sonnenschirm dabei und tragen Stulpen. Spezielle UV-Schirme kriegst du im Drogeriemarkt, Kaufhaus oder auch im 100 Yen Shop. Sie sind etwas teurer als normale Regenschirme, schützen dich davor besonders gut vor der Sonne.

Tipp 3: Für Abkühlung sorgen

An besonders heißen Tagen und wenn du dich längere Zeit am Stück draußen aufhältst, ist es sinnvoll, zwischendurch für Abkühlung zu sorgen. Viele Japaner tragen daher im Sommer ein kleines Handtuch bei sich oder um den Nacken. Mit dem Handtuch kann einerseits der Schweiß abgewischt werden und andererseits sorgt es nassgemacht wie ein kalter Wickel für Abkühlung.

Touristen am großen Torii in Hiroshima
Touristen am großen Torii in Hiroshima

Statt eines Handtuchs kannst du auch ein Päckchen mit feuchten Tüchern mitnehmen. Besonders beliebt sind Tücher mit Menthol, die dir nochmal zusätzlich einen Frischekick geben. So kannst du dich auch unterwegs frisch halten.

Handtuch und Mentholtücher zum Abkühlen
Handtuch und Mentholtücher zum Abkühlen

Auch beliebt sind traditionelle japanische Fächer für eine kühle Brise unterwegs oder kleine akkubetriebene Ventilatoren. Es gibt normale Ventilatoren für die Hosentasche oder sogar welche, die um den Hals getragen werden können.

Tipp 4: Erfrischendes Essen in Japan genießen

Die Japaner lieben gutes Essen. Daher ist es kein Wunder, dass es auch für den Sommer jede Menge Gerichte gibt, die nicht nur unglaublich lecker schmecken, sondern auch erfrischend sind. Japanisches Sommeressen ist leicht und selbst bei der größten Hitze bekömmlich.

Nagashi Sōmen & Zaru Soba

Besonders beliebt sind kalte Varianten von traditionellen Nudelgerichten wie Zaru Soba oder Sōmen. Im Gegensatz zu sonst, werden die Nudeln nicht in einer heißen Brühe serviert, sondern kalt mit einer separaten Sauce zum Dippen und Toppings wie Frühlingszwiebeln, Nori und Wasabi.

Kalte Somen Nudeln
Kalte Sōmen-Nudeln sind perfekt für den Sommer

Ein ganz besonderes Nudelgericht im Sommer sind Nagashi Sōmen. Dabei werden gekochte Sōmen auf einer Bambusrutsche mit Wasser zu den Gästen gespült. Hier heißt es schnell sein, denn du musst dein Essen mit deinen Stäbchen aus dem fließenden Wasser auffangen und in deine Schüssel befördern!

Eiscreme in Japan

Als Nachtisch gibt es in Japan jede Menge verrückte Eissorten – von Eis mit Matcha- über Sojasaucengeschmack bis hin zu Eis mit Tintenfischtinte oder Blattgold. Natürlich findest du auch ganz normales Milcheis mit Schokoladen- oder Vanillegeschmack. Auch Parfaits – kleine, kunstvoll angerichtete Eisspezialitäten mit allerlei Toppings und Sahne – sind sehr beliebt im Sommer.

Japanisches Parfait mit tropischen Früchten
Japanisches Parfait mit tropischen Früchten

Wer es lieber gesünder mag, kann sich an frischen Früchten sattessen. Sommer ist in Japan Zeit für Wassermelone, auf Japanisch suika. Aber auch Ananas, Äpfel und einheimische Zitrusfrüchte gibt es frisch und fertig geschnitten aus dem Kühlregal.

Tipp 5: Den passenden Reiseplan für den Sommer in Japan aufstellen

Damit dein Sommerurlaub in Japan ein voller Erfolg wird, solltest du auch etwas Zeit in die Planung der passenden Sehenswürdigkeiten stecken. Wie wäre es statt eines klassischen Städtetrips nach Tōkyō, Kyōto und Hiroshima mit einem Strandurlaub, einer Wandertour in die japanischen Alpen oder Ausflügen in die Natur?

Ausflüge in die Natur statt Städtetrip

Grade in den japanischen Städten steigt die Temperatur im Sommer beachtlich an. Kyōto ist ganz besonders schlimm, da es eingekesselt zwischen Bergen in einem Tal liegt, wo sich die Hitze nochmal zusätzlich staut. Natürlich musst du Städte nicht ganz aus deiner Planung streichen, aber ich würde dir empfehlen, möglichst viel Zeit mit Ausflügen in die Natur zu verbringen.

Imabuki Wasserfall in Japan
Wasserfälle sind ein erfrischendes Ausflugsziel

Japan hat viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in der Natur zu bieten, die besonders im Sommer einen Besuch wert sind. Mache dich auf den Weg zu Japans schönsten Wasserfällen, gehe in den japanischen Alpen wandern oder besteigen den Fuji-san! Auch viele Tempel und Schreine bieten oft schattige Gärten und ruhige Plätze zum Ausruhen.

Beschaulicher Küstenort Tomonoura in der Nähe von Hiroshima
Tomonoura ist ein beschaulicher Küstenort in der Nähe von Hiroshima

Der Besuch von Küstenstädten wie Kamakura oder Tomonoura bietet eine erfrischende Abwechslung oder statte den beeindruckenden Weltkulturerbestätten von Nikkō und den heißen Quellen in Oku-Nikkō einen Besuch ab. Aufgrund der Höhenlage ist Nikkō selbst im Sommer ein kühles Ausflugsziel, was nur einen Katzensprung von Tōkyō entfernt ist.

Tagesplanung für den Sommer in Japan

Plane deine Tage am besten so, dass du in den frühen Morgenstunden aufbrichst, um möglichst viel vom Vormittag mitnehmen zu können. Während der größten Hitze um die Mittagszeit machst du entweder eine ausgedehnte Mittagspause oder verbringst die Zeit in einem Museum, Aquarium oder bei einem kulturellen Workshop.

Sonnenuntergang über dem Kamo Fluss in Kyōto
Sonnenuntergang über dem Kamo Fluss in Kyōto

Gegen frühen Nachmittag kannst du dann noch die letzten Sonnenstunden bei angenehmen Temperaturen genießen, bevor du in deinem Hotel oder Ryokan ankommst. Beachte, dass die Sonne in Japan auch im Sommer schon gegen 19 Uhr untergeht und es nicht wie bei uns noch lange hell bleibt. Abends bietet sich daher eher ein kleiner Bummel durch die lokalen Restaurants oder Onsen an.

Tipp 6: Einen leichten Pullover mitnehmen

Es mag erstmal seltsam klingen, aber ein leichter Pullover ist im Sommer in Japan sehr nützlich. Viele Gebäude sind aufgrund der Hitze stark klimatisiert, und die Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen betragen im Extremfall bis zu 20 Grad!

Nach einem Tag in der Hitze kommt man sich drinnen dann wie im Kühlschrank vor. Wenn man grade noch geschwitzt hat, kann die plötzliche Abkühlung sehr unangenehm sein. Damit du drinnen nicht frierst, würde ich dir daher empfehlen, nicht nur sommerliche Kleidung mitzunehmen, sondern auch etwas zum Überziehen.

Schild mit japanischem Text, dass die Klimaanlage eingeschaltet ist
"Bitte Tür schließen, da die Klimaanlage an ist."

In meinem ersten Sommer in Japan habe ich mir wegen des ständigen Wechselns von heiß auf kalt eine richtig fiese Sommererkältung geholt und lag mit Fieber im Bett. Ich nehme mir daher immer einen leichten Pullover oder ein langärmliges Oberteil für stark klimatisierte Geschäfte und Züge mit.

Sommerurlaub in Japan

Mit meinen Tipps bist du bestens gerüstet, um deinen Sommerurlaub in Japan trotz der Hitze zu genießen. Ob du dich auf die klassische „goldene Route“ von Tōkyō nach Kyōto und Hiroshima machst, in Japan wandern gehst, die einmalige Chance nutzt, um den Berg Fuji zu besteigen oder entspannten Strandurlaub an der Küste Japans machst – bleib mit meinen Tipps dabei frisch und kühl, damit dein Sommerurlaub in Japan zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Warst du schon mal im Sommer in Japan und hast noch weitere Tipps? Schreib mir doch gerne bei Instagram! 

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FAQ Thema

Wann ist Sommer in Japan?

Der Sommer in Japan beginnt im Juni und dauert bis Ende September. Er besteht aus zwei Hauptphasen: der Regenzeit (tsuyu) und dem Hochsommer. Die Regenzeit in Japan beginnt in der Regel Ende Juni und dauert bis Mitte Juli. Während dieser Zeit regnet es häufig, aber nicht ununterbrochen. Die Temperaturen liegen normalerweise zwischen 20 und 25 Grad Celsius, und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Ab Mitte Juli geht die Regenzeit in den Hochsommer über. Die Temperaturen steigen oft auf über 30 Grad Celsius und können sogar die 40-Grad-Marke erreichen. Die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch, was das Wetter besonders drückend macht.

Wie warm ist es im Sommer in Japan?

Im Sommer steigen die Temperaturen in Japan deutlich an. Im Hochsommer bewegen sich die Temperaturen in vielen Regionen Japans zwischen 30 und 35 Grad Celsius. In den letzten Jahren wurden jedoch auch immer häufiger Spitzenwerte von bis zu 40 Grad Celsius verzeichnet, insbesondere in städtischen Gebieten wie Tōkyō, Kyōto und Ōsaka. Die Luftfeuchtigkeit liegt im Sommer durchschnittlich bei etwa 70 bis 80 %. Die hohe Luftfeuchtigkeit kann das Wetter extrem drückend und anstrengend machen, da der Körper durch Schwitzen nur schwer abkühlen kann.

Ist der Sommer eine gute Reisezeit für Japan?

Ja, der Sommer kann eine großartige Reisezeit für Japan sein, trotz der hohen Temperaturen und der Feuchtigkeit. Der Sommer ist die Hochsaison für traditionelle japanische Feste. Berühmte Matsuri wie das Gion Matsuri in Kyōto, das Nebuta Matsuri in Aomori und das Awa Odori in Tokushima bieten einzigartige kulturelle Erlebnisse mit Paraden, Tänzen, und Feuerwerken. Die Sommermonate sind ideal für Wanderungen in den japanischen Alpen und für die Besteigung des Fuji-san, die nur von Juli bis Anfang September möglich ist. Die Strände in Präfekturen wie Kōchi und Okinawa bieten perfekte Bedingungen für einen erholsamen Strandurlaub. Das Meer ist warm genug zum Schwimmen, und es gibt viele Wassersportmöglichkeiten.

Über mich

Ich bin Alex – Japanologe & Linguist – und Japan ist meine Leidenschaft ♡ Auf Inaka Japan nehme ich dich mit auf eine Reise zu meinen Lieblingsorten

Erstellt:

30/7/24

Aktualisiert:

3/8/24

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